Ukraine Friede
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Ukraine-KriegHandwerk steht - Handwerk hilft  

Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft starten Initiative #WirtschaftHilft

Zur Unterstützung einer bedarfsgerechten Hilfe haben die Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH in enger Zusammenarbeit die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen. Unter www.WirtschaftHilft.info erhalten Unternehmen und Verbände umfangreiche Informationen zu folgenden Themen:

 

  • bedarfsgerechtes Spenden
  • Arbeitsmarktintegration Geflüchteter
  • Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung


Die Initiative #WirtschaftHilft wird mit der Bundesregierung sowie den offiziellen Trägern und Institutionen der Flüchtlings- und Ukrainehilfe zusammenarbeiten. So stellen die Spitzenverbände der Wirtschaft sicher, dass flexibel auf veränderte Anforderungen reagiert und gleichzeitig schnell informiert werden kann.



Der Krieg in der Ukraine führt nicht nur zu unabsehbaren außen- und sicherheitspolitischen Umwälzungen, sondern auch zu einer humanitären Katastrophe. Das Handwerk in Deutschland sichert die Unterstützung der Maßnahmen der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft zu – und vor allem aber die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Bereits in der Vergangenheit hat das Handwerk in Krisenzeiten – wie zuletzt bei dem Flüchtlingszustrom 2015/2016 – unter Beweis gestellt, dass es seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt und diese mit konkreten Hilfs- und Unterstützungsangeboten für in Not befindliche Menschen ausfüllt. Dies ist auch jetzt wieder der Fall.

 

Auf seinen Internetseiten bildet der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) die folgenden Themen ab:

 

  • Informationen zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf das Handwerk
  • Hinweise zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten
  • Sanktionen gegenüber Russland und Belarus
  • Beschäftigung ukrainischer Flüchtlinge
  • arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Einschätzungen

 

Hier geht es zur ZDH-Themenseite „Ukraine-Krieg“: www.zdh.de/ukraine-krieg